In den städtischen Kindergärten Ost, West und Rothenthurn mussten nur wenige Eltern die Betreuungsmöglichkeit in Anspruch nehmen. Die Pädagoginnen haben die „kinderfreie“ Zeit fleißig genutzt, um die Räumlichkeiten und Gartenflächen in Schuss zu halten.
Im Kindergarten Rothenthurn (Leitung Angelika Wimmer) wurden die Bänke im Garten auf Vordermann gebracht. Nach dem Abschleifen und dem neuen Anstrich sind die Sitzmöglichkeiten wieder wie neu.
Im Garten des Kindergartens West blieb kein Stein auf dem anderen. „Wir haben Sträucher geschnitten, Efeu entfernt und Unkraut gejätet – also quasi den Garten von ,Altlasten‘ befreit“, erzählt die Leiterin Mara Striedner. Auch neuer Rasen wurde gesät sowie das Hochbeet gefüllt und mit Kartoffeln, Schnittlauch und Erdbeeren bepflanzt. Zudem haben die Pädagoginnen den Innenbereich ausgemalt und die Fenster gestrichen.
Im Kindergarten Ost sind die Nähmaschinen heiß gelaufen. Das Team rund um Leiterin Christine Janeschitz fertigte 150 Mund-Nasen-Schutzmasken. „Diese wurden je nach Bedarf an alle städtischen Kindergärten und an alle Abteilungen in der Gemeinde verteilt“, so Janeschitz. Zudem haben die Pädagoginnen die Räumlichkeiten neu ausgemalt und den Garten in Schuss gebracht. So wurden unter anderem Rasen gesät sowie die Terrassenmöbel abgeschliffen, eingelassen und neu überzogen.
Die Pädagoginnen der drei städtischen Kindergärten sind also bereit für den Neustart und freuen sich schon auf die Kinder.
