Verkehrsentwicklungskonzept für die Stadt Spittal
Nach mehreren Anläufen in den letzten Jahrzehnten konnte die Stadtgemeinde Spittal in Zusammenarbeit mit Verkehrsplaner Dr. Harald Frey von der TU Wien und in Abstimmung mit dem Land Kärnten nun eine umfassende Verkehrslösung erarbeiten, die in den kommenden Jahren Schritt für Schritt abgearbeitet wird. Der Auftrag an die TU Wien erfolgte gemeinsam mit dem Land Kärnten, das auch 50 Prozent der Projektplanungskosten übernimmt.
Das Verkehrsentwicklungskonzept wurde in Abstimmung mit den Bedürfnissen der Spittaler Bevölkerung erstellt.
Neben der Befragung der Bevölkerung erhielten auch externe Gremien wie das Straßenbauamt, das Regionalforum für Verkehr und die Wirtschaftskammer sowie weitere Meinungsbildner die Möglichkeit, zusätzliche Vorschläge zur Verkehrslösung einzubringen.
Das Verkehrsentwicklungskonzept ist also auf unterschiedlichsten Ebenen unter Einbeziehung sämtlicher Interessensgruppen diskutiert und erarbeitet worden.
Die Umsetzung des Verkehrskonzepts wird die Stadt nachhaltig zum Positiven verändern.
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"Ich rege an, zumindest den Burgplatz autofrei zu halten. Radwege in die Innenstadt sollen forciert werden."
Klaus Raunegger
Darüber hinaus wird das Verkehrsentwicklungskonzept bis 28. März 2019 in mehreren leerstehenden Geschäftslokalen der Innenstadt präsentiert.
Wo genau, erfahren Sie hier.
"Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird."
Bgm. Gerhard Pirih und StR. Franz Eder
"Ich bin erfreut, dass man schrittweise vorgeht, um dann die Möglichkeit zuhaben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz."
Hans Peter Haselsteiner
Zitate der Meinungsbildner
"Der Verkehr soll langfristig gesehen aus der Innenstadt verlagert werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein."
Verkehrsplaner Heinz Pflügl
"Ich rege an, zumindest den Burgplatz autofrei zu halten. Radwege in die Innenstadt sollen forciert werden."
Klaus Raunegger
"Es gilt, die Maßnahmen schrittweise umzusetzen, aber die Umsetzung muss nun endlich starten. Wichtig ist, dass alle an einem Strang ziehen, auch wenn es kritische Meinungen und Gegenwind geben wird."
Bgm. Gerhard Pirih und StR. Franz Eder
"Ich bin erfreut, dass man schrittweise vorgeht, um dann die Möglichkeit zuhaben, einen großen mutigen Schritt zu setzen – den autofreien Hauptpatz."
Hans Peter Haselsteiner
"Der Verkehr soll langfristig gesehen aus der Innenstadt verlagert werden. Eine Umfahrung muss das Ziel sein."
Verkehrsplaner Heinz Pflügl
"Ich möchte den Verkehr am Hauptplatz reduzieren und am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz."
Hans Peter Haselsteiner
"Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen."
Günther Steinbauer ("Spittal gestalten")
"Ich möchte den Verkehr am Hauptplatz reduzieren und am liebsten einen komplett autofreien Hauptplatz."
Hans Peter Haselsteiner
"Mir gefällt die Shared Space-Variante, ich möchte aber nicht den gesamten Verkehr vom Hauptplatz weg haben, denn das würde die Innenstadtkaufleute schädigen."
Günther Steinbauer ("Spittal gestalten")