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Gemeinsame Stellungnahme der Stadtgemeinde Spittal und der Radlobby Spittal

Nach den turbulenten Ereignissen rund um das Thema Begegnungszone in der Brückenstraße trafen sich die Stadtgemeinde und die Radlobby Spittal zu einer Aussprache.

Dabei wurde festgehalten, dass die Stadtgemeinde Spittal an der Drau mit der Radlobby Spittal einen starken Mitstreiter für die Umsetzung des Verkehrsentwicklungskonzepts (VEK) hat, so wie es der Öffentlichkeit präsentiert wurde, und man gemeinsam am Erreichen dieser Ziele arbeiten möchte.

Wichtig für beide Partner ist die Schaffung einer Begegnungszone, um zusätzlichen Raum für Fußgänger und Radfahrer schaffen zu können.

Auch wenn zurzeit eine Pattstellung zwischen Stadt und Land bezüglich der Umsetzung herrscht, wird gemeinsam daran gearbeitet, das VEK auf den gemeindeeigenen Flächen – im Speziellen im Bereich der 10.-Oktober-Straße – als vorgezogene Maßnahmen Schritt für Schritt zu realisieren. Wir sehen uns als Partner und wollen auch für die Bewusstseinsbildung dieses wichtigen Vorhabens in der Bevölkerung Sorge tragen.

Heute konnten sich die Verantwortlichen einigen, dass im Herbst ein Arbeitsprozess („Radgipfel“) gestartet wird. Dabei sollen mit allen maßgeblichen Personen und Gruppen d. h. politischen Vertretern, Beamten, Schulen, Radlobby, KEM-Manager u.v.m. kleine, konkrete und rasch umsetzbare Maßnahmen im Sinne des VEK erarbeitet und beschlossen werden.

 

Von links: Stadtrat Franz Eder, Gregoria Hötzer (Radlobby), Karin Jester (Radlobby), Bürgermeister Gerhard Pirih und Erich Auer