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Kreative Geschäftsideen für die Spittaler Innenstadt

Gewinner des Pop-up-Store Wettbewerbs stehen fest.

 

Um den Leerständen, die in den Zentren aller Kärntner Städte zunehmend zum Problem werden, den Kampf anzusagen, hat die Stadt Spittal gemeinsam mit dem KWF die Aktion „Meine Pop-up-Store Kooperation“ auch heuer fortgesetzt.

„Wir müssen aktiv handeln, um es für potentielle UnternehmerInnen so attraktiv und einfach wie möglich zu machen, ein Geschäftslokal in unserer Stadt zu eröffnen“, betont Stadtmarketing-Referent Vizebürgermeister Willi Koch.

 

Feinschmecker-Angebote

Die Fachjury hat nach einem Ausschreibungsverfahren Sandro Grutschnig mit seinem Betrieb „delikatESSEN“ sowie Yuanning Lagler mit ihrem „Ping Ping – Asiashop“ als beste Geschäftsideen gekürt.

Grutschnig wird tiefgekühlte Hausmannskost für Jedermann, die er zu Hause frisch zubereitet, anbieten. „Meine Gerichte orientieren sich an der klassischen Kärntner Küche. Ich verarbeitet regionale, nachhaltige und qualitativ hochwertige Zutaten unter strenger Einhaltung aller Standards in der Lebensmittelbranche. Zusätzlich habe ich auch eine starke Affinität zur italienischen Küche und verfüge über eine langjährige Berufserfahrung als Koch“, erzählt Grutschnig, der auch Catering im Angebot hat.

Der „Ping Ping – Asiashop“ von Yuanning Lagler wird das erste Geschäft mit asiatischen Lebensmitteln in Oberkärnten sein. „Neben Lebensmitteln werde ich passende Rezepte im Geschäft bereitstellen sowie auch Kochkurse mit asiatischer Küche anbieten“, so Lagler.

 

Die Unternehmer werden im Zuge der „Pop-up-Store Kooperation“ kompetent betreut. „Das finanzielle Risiko bleibt durch die umfassende Unterstützung der Stadtgemeinde und des KWF überschaubar. Ich gratuliere den beiden Gewinnern des Ideenwettbewerbes und heiße sie in der Spittaler Innenstadt herzlich willkommen“, ergänzt Gemeinderätin Evelyn Köfer, Obfrau des Ausschusses für Stadtmarketing.

(von links) Stadtmarketingreferent Vizebürgermeister Willi Koch, Stadtmarketing-Ausschussobfrau GR Evelyn Köfer, Sandro Grutschnig, Daniela Pirker (Stadtmarketing) und Elisabeth Faller (KWF)